Aktuelles
Winterausrüstungspflicht
Vom 1. November 2011 bis zum 15. April 2012 gilt für Lenker von Personenkraftwagen und leichten Lastkraftwagen bis 3,5 Tonnen in Österreich die Winterausrüstungspflicht bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen. Die „Winterreifenpflicht“ gilt im selben Zeitraum verpflichtend für LKW´s über 3,5 Tonnen und Reisebusse. Bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen, wenn eine Fahrbahn also mit Schnee, Schneematsch oder Eis bedeckt ist, sind Winterreifen für alle Kraftwagen Pflicht.Der Zivilschutzverband ruft zum privaten Stresstest auf!
Am Samstag, den 6. Oktober 2012 wird wieder der österreichweite Zivilschutz-Probealarm des Bundesministeriums für Inneres durchgeführt. Zwischen 12.00 und 13. 00 Uhr heulen die Sirenen auf, um die technischen Anlagen des Warn- und Alarmsystems zu überprüfen und die Bevölkerung mit der Bedeutung der Signale vertraut zu machen.So schützen Sie Ihr Fahrrad
In Österreich werden immer mehr Fahrräder gestohlen. Um Ihr Fahrrad optimal zu schützen gibt es die Möglichkeit einer kostenlasen Fahrradcodierung bei der Exekutive. Hier finden Sie einige Tipps des Bundeskriminalamtes, die Sie beachten sollen.Sicherer Schulweg
Die Schulwege sind aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens nicht ungefährlicher geworden, im Gegenteil. Eltern sollten deshalb mit Ihren Kindern schon in den Ferien den sichersten Schulweg herausfinden und begehen, damit sie ihn genau kennenlernen. Aber auch jetzt zu Schulbeginn können die Kinder – insbesondere auch die Erstklassler – nicht oft genug auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden.Viele Unfälle ereignen sich auf Schulwegen. Denn viel Verkehr, zu schnell fahrende Autos, gefährliche Kreuzungen, nicht vorhandene Gehsteige und manchmal auch fehlende Schülerlotsen verschärfen oft die Situation insbesondere für die Volksschüler. Der Zivilschutzverband gibt daher Tipps, wie Unfälle vermieden werden können:
Sicherheitstipps für Mountainbiker
Drei Millionen Österreicher sind regelmäßig aus Freude an der Bewegung und zur Erhaltung der Fitness mit dem Fahrrad unterwegs. Etwa 250.000 Radler stufen sich selbst als sportlich orientierte Mountainbiker ein, wovon einzelne mitunter auch extreme Herausforderungen mit rasanten Talfahrten abseits der Straßen suchen.Verstärkte Maßnahmen für den Euronotruf
Anfang Juli hat das Europäische Parlament beschlossen, eine Reihe von Aktionen durchzuführen, um das Bewusstsein der Bürger für den Euronotruf 112 zu steigern. Die Europäische Notrufnummer gibt es seit dem Jahr 1991 in allen EU-Mitgliedsstaaten. 74 % der europäischen Bevölkerung kennen den Euronotruf, trotz diverser Werbekampagnen, jedoch nicht.Radhelmpflicht für Kinder unter 12 Jahren
Ab heute, 31. Mai 2011, tritt in Österreich das neue Gesetz in Kraft, bei dem Kinder bis zum 12. Lebensjahr einen Helm beim Radfahren tragen müssen. Dieses Gesetz soll dafür sorgen, dass es zur Senkung der Kopfverletzungen im Straßenverkehr kommt.Der Atomausstieg in Europa hat begonnen!
Zwar haben bis jetzt nur zwei Länder - Deutschland und die Schweiz - aufgrund der Katastrophe in Fukushima ihre Atompolitik geändert, doch dass vom Österreichischen Zivilschutzverband (ÖZSV) seit jeher geforderte Umdenken hat nun begonnen. Schade, dass es dabei erst zur Reaktorkatastrophe in Japan kommen musste...Verhaltensregeln bei Sturm und Orkan
Bei Sturm und Orkan mit anhaltend hoher Windgeschwindigkeit sind vor allem der Winddruck sowie die darauf noch aufsetzenden höheren Böen problematisch.Achtung: Personen werden bei Stürmen meist durch Bäume, herabfallende oder herumfliegende Trümmer und Gegenstände verletzt.
Kenntnis der Notrufnummern kann Leben retten!
Der Österreichische Zivilschutzverband – Bundesverband (ÖZSV) und seine Landesorganisationen mahnen kontinuierlich dazu, sich für den Notfall Kenntnisse über Schutzmaßnahmen. Das gilt beispielsweise für die Zivilschutz-Warn- und Alarmsignale genauso wie etwa für das Bevorraten und die Notrufnummern. Selbstschutzwissen ist immer wichtig, denn sich erst im Katastrophenfall damit auseinanderzusetzen, ist zu spät!11.2: Euronotruf-Tag
Der 11.2.2016 ist der europaweite „112-Tag - Euronotruf-Tag“. Der Euronotruf 112 ist die einheitliche europäische Notrufnummer, bei dem Notrufe entgegengenommen und die Informationen an die entsprechenden Einsatzkräfte weitergeben werden. Der Euronotruf ist laut Statistik die meistgewählte Notrufnummer Österreichs (Quelle: FMK, Notrufstatistik 2014). Doch Selbstschutz bedeutet auch, sich Kenntnisse über die nationalen Notrufnummern und die korrekte Unfallmeldung anzueignen.9. Februar: Safer Internet Day
Bereits zum 13. Mal findet heute der internationale Safer Internet Day statt. Unter dem Motto „Gemeinsam für ein besseres Internet“ dreht sich alles um den sicheren und verantwortungsvollen Umgang von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Medien. Aus diesem Anlass präsentiert Saferinternet.at erstmals den Jugend-Internet-Monitor mit aktuellen Daten zur Social Media-Nutzung von Österreichs Jugendlichen. Dem gemeinsamen Aufruf der EU-Initiative Saferinternet.at, des Jugendministeriums und des Bildungsministeriums, sich aktiv am Safer Internet Day 2016 zu beteiligen, sind mehr als 200 Schulen und Institutionen in ganz Österreich gefolgt.SICHERHEITS-INFORMATIONSZENTRUM
Aktuelle NEWS unterGemeinsame Arbeitsklausur der Zivilschutzverbände
Am 23. und 24.Jänner 2018 fand in St. Veit/Glan eine Arbeitsklausur des Österreichischen Zivilschutzverbandes gemeinsam mit den Landesverbänden des Zivilschutzes statt.Sicher durch die Weihnachtszeit
Jedes Jahr steigen in der Advent- und Weihnachtszeit die Brandunfälle dramatisch an.Und alle Jahre sind meistens Leichtsinn und Unachtsamkeit die häufigsten Gründe dafür, dass es zu schlimmen Brandunfällen kommt.
Kochen im Katastrophenfall
Österreichs erster Blackout-Kochbuch-Ratgeber stammt aus Niederösterreich. Es enthält Tipps, wie man z.B. bei einem längerfristigen Stromausfall, einem Blackout, ohne herkömmliche strombetriebene Kochgeräte Speisen zubereiten kann.Auch das Thema Verwertung von verderblichen Lebensmitteln aus Kühlschrank und Tiefkühltruhe wird behandelt, um diese vor der Entsorgung zu retten und für einen späteren Verzehr aufzubereiten.
Ergebnisse des bundesweiten Zivilschutz-Probealarms am 7. Oktober 2017
99,66 Prozent der Sirenen funktionierten einwandfreiAm 7. Oktober 2017, fand der jährliche bundesweite Zivilschutz-Probealarm statt. Zwischen 12:00 und 12:45 Uhr wurden in ganz Österreich nach dem Signal "Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung" ausgestrahlt. Der Probealarm dient einerseits der Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.
Bevorratungs-Checkliste
Für den Ernstfall gut gerüstet zu sein, heißt auch, einen ausreichenden Vorrat zu Hause zu haben. Der Vorrat sollte zumindest für 7 Tage für die gesamte Familie reichen.Senioren-Sicherheitsolympiade erstmals in NÖ
Der Österreichische Zivilschutzverband lud zur ersten länderübergreifenden Seniorensicherheitsolympiade nach Niederösterreich.Zivilschutzverband startet Bäder-Informationstour
Mit Beginn der Sommerferien startet der Österreichische Zivilschutzverband gemeinsam mit den Landesverbänden die Bäder-Informationstour. Wichtigstes Ziel dieser Tour ist es, Kinder und Jugendliche, aber auch deren Eltern über die Gefahren im und am Wasser zu informieren. Jahr für Jahr sterben unzählige Menschen.1. Österreichische GEMEINSAM.SICHER Region der Thermengemeinden
Innenminister Wolfgang Sobotka und der Präsident des Österreichischen Zivilschutzverbandes NR Hans Rädler, sowie der Projektleiter von GEMEINSAM.SICHER, Generalmajor Gerhard Lang, präsentierten am 1. Juni 2017 in Bad Erlach die erste Österreichische GEMEINSAM.SICHER Region.Blackout - der längerfristige Stromausfall
In jedem Haushalt kann es relativ leicht zu einem Kurzschluss kommen. Doch der Schaden kann in den meisten Fällen relativ rasch wieder behoben werden und somit ist der Stromausfall nur von kurzer Dauer. Wenn jedoch die Stromversorgung für einzelne Regionen oder gar in weiten Teilen des Landes ausfällt, spricht man von einem Blackout. Ein längerfristiger Stromausfall kann immer unangenehme Folgen haben und genau darum ist es wichtig, sich auf dieses Szenario vorzubereiten.Kindersicherheit im Mittelpunkt
Programm der heurigen Kindersicherheits-Olympiade vorgestellt.Am 22. März 2017 wurden in Premstätten die Schwerpunkte der heurigen „Kindersicherheits-Olympiade“ vorgestellt. Zum 18. Mal veranstaltet der Österreichische Zivilschutzverband im Rahmen seiner „Safety Tour“ die „Kindersicherheits-Olympiade“, bei der jährlich zirka 50.000 Volksschulkindern in ganz Österreich teilnehmen. Die Steiermark ist diesmal mit 202 Volksschulklassen vertreten. Von April bis Juni 2017 sollen praktische Übungen den Kindern spielerisch wichtige Zivil- und Selbstschutzthemen näher bringen. Als wichtige Partner dieser österreichweiten „Safety Tour“ fungieren wieder die AUVA, das Bundesministerium für Inneres und das Bundesministerium für Landesverteidigung.
Sicheres Skifahren und Snowboarden
Wichtigster Bestandteil, um beim Skifahren und Snowboarden sicher unterwegs zu sein, ist selbstkontrolliert zu fahren. Beachten Sie die Pistenregeln und informieren Sie sich vorab über den Lawinenlage- und Wetterbericht. Stimmen Sie Ihre Fahrlinie und Ihre Fahrgeschwindigkeit auf Gelände, Schneeverhältnisse, Wetter, Präsenz anderer Personen und nicht zuletzt auf das eigene Können und die eigene Kondition ab.Leistungspräsentation und Generalversammlung am 14.12.2016 im Parlament
Johann Rädler einstimmig als Präsident des Österreichischen Zivilschutzverbandes wiedergewählt.Sicherheit für die Jüngsten
In einem neuen Bilderbuch von Sabine Petzl wird das Thema Sicherheit für Drei- bis Sechsjährige kindgerecht aufbereitet.13. Oktober - Internationaler Tag der Katastrophenvorbeugung
Bundesminister Wolfgang Sobotka und Zivilschutz-Präsident Johann Rädler zum Internationalen Tag der Katastrophenvorbeugung - Bürgerinnen und Bürger sind zentrales Element.GEMEINSAM.SICHER in Österreich
Unter dem Motto „Sicherheit gemeinsam gestalten“ präsentierte Innenminister Wolfgang Sobotka am 4. Oktober 2016 in Graz die Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“. Sicherheitsbotschafterin der Initiative ist die Fernsehmoderatorin Christa Kummer.30 Jahre nach Tschernobyl
Vor genau 30 Jahren, am 26. April 1986, passierte das bis dahin Unvorstellbare. Die größte nukleare Katastrophe ereignet sich mitten in der Nacht in der Ukraine. Das Kernkraftwerk Tschernobyl explodiert nach einem Sicherheitstest und setzt damit große Mengen an radioaktiven Stoffen frei. Der Unfall wurde erst Tage später in Europa bekannt. Nach mehr als 2 Jahrzehnten leiden die Menschen in den betroffenen Regionen immer noch an den Spätfolgen dieser Verstrahlung.5 Jahre nach Fukushima: Wie Sie sich im Ernstfall schützen können!
Vor genau fünf Jahren, am 11. März 2011, kam es vor der japanischen Küste in Folge eines Erdbebens zu einer unvorstellbaren Atomkatastrophe. Der Österreichische Zivilschutzverband erinnert aus diesem Anlass an die Möglichkeiten des Selbstschutzes vor atomaren Gefahren.Grippe: Vorbeugen ist besser als heilen
Jährlich erkranken Menschen, besonders in den Herbst- und Wintermonaten, an Influenza bzw. grippeähnlichen Symptomen. Eine wesentliche Schutzmaßnahme hierfür ist die Vorbeugung. Allgemeine Hygienetipps und das Abstandhalten zu erkrankten Personen können dabei helfen, sich vor der Grippe zu schützen.Lawinen Selbstschutz-Tipp
Für Ski-Touren muss man sich entsprechend vorbereiten und Vorkehrungen treffen. Dazu zählen eine sorgfältige Planung, die richtige Ausrüstung, Verhaltensregeln und die Lawinengefahrenskala. Beachten Sie unbedingt die Lawinen- und Wetterinformationen, Warnschilder und Sperrtafeln.KFV-Tipps fürs sichere Rodeln
Schneebedeckte Hügel und Hänge locken Groß und Klein auf die Piste. Neben Skifahren und Snowboarden erfreut sich gerade auch das Rodeln und Bobfahren in Österreich großer Beliebtheit. Doch ein lustiger Rodelausflug im verschneiten Winterwald kann schnell in der Notaufnahme enden, wenn Selbstüberschätzung und schlechte Vorbereitung zu Unfällen führen. Das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) rät daher allen Rodlern auf gute Ausrüstung hinsichtlich Kleidung und Art der Rodel, angepasste Geschwindigkeit und sichere Rodelstrecken zu achten.Die FIS-Pistenregeln
Die zehn FIS-Regeln sind allgemeine Verhaltensregeln des Internationalen Ski-Verbandes FIS für Skifahrer und Snowboarder. Sie gelten weltweit auf allen Skipisten und jeder Wintersportler sollte diese Regeln kennen und beachten.Sicherer Umgang mit Feuerwerk
Jedes neue Jahr wird mit einem imposanten Feuerwerk und lauten Böllern eingeläutet. Punkt Mitternacht schießen zahlreiche Raketen in den Nachthimmel. So schön ein Feuerwerk zum Jahreswechsel auch ist, unsachgemäßer Umgang damit fordert jedes Jahr zahlreiche Verletzte und Sachschäden.Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer
In den Herbst- und Wintermonaten ist es besonders für Fußgänger und Radfahrer gefährlich. Die frühe Dämmerung, schlechte Sicht, Nebel, ungenügend ausgeleuchtete Wege und unangepasste Fahrweise führen in dieser Zeit zu vielen Unfällen.Bundeskriminalamt warnt: Dämmerungszeit ist Einbruchszeit!
In der kommenden Dämmerungszeit nutzen Einbrecher die früher einsetzende Dunkelheit um in Häuser und Wohnungen einzudringen und zu stehlen. Untersuchungen des Bundeskriminalamtes (.BK) haben ergeben, dass die Täter besonders in der Zeit zwischen 16 und 21 aktiv sind, wenn die Bewohnerinnen und Bewohner noch nicht zuhause sind. Die Polizei tritt diesem Phänomen durch Intensivmaßnahmen entgegen: es werden sogenannte Hotspots analysiert und entsprechende zivile und uniformierte Streifen eingesetzt. Ein enger nationaler und internationaler Datenaustausch soll zur raschen Identifizierung und Ausforschung der Täter beitragen. Oberstes Ziel ist es, durch intensive Strukturermittlungen organisierte Einbrecherbanden zu zerschlagen. Zusätzlich wird wieder verstärkt auf die Öffentlichkeitsarbeit und Präventionstätigkeit gesetzt. Denn alleine durch Aufmerksamkeit und Nachbarschaftshilfe kann jede und jeder dazu beitragen, Einbrüche zu verhindern und aufzuklären. (Quelle: .BK)Vorweihnachtszeit - Achtung vor Taschendieben!
Gerade die Vorweihnachtszeit ist die Gelegenheit für Taschendiebe, sich durch Ihren Tascheninhalt selbst zu beschenken. Wenn man hektisch durch die Einkaufsstraßen und Shoppingzentren auf der Suche nach passenden Geschenken irrt oder gemütlich am Weihnachtsmarkt spaziert, ist es ein Leichtes für die Taschendiebe Sie unbemerkt zu berauben. Unachtsamkeit, Gedränge, kurz einmal die Tasche an der Kassa nicht zu gemacht – und schon ist es passiert – die Wertsachen sind weg und vom Täter ist weit und breit keine Spur.Bundeskriminalamt: Nicht alle Streiche zu Halloween sind straffrei
Jedes Jahr zur Halloween am 31. Oktober steigt die Zahl der Sachbeschädigung. Das Bundeskriminalamt (.BK) setzt daher zu Halloween auf die Aufklärung der Kinder und Jugendlichen durch ihre Eltern und gibt Ihnen Tipps, wie Sachbeschädigungen vermieden werden können.Kurz-Tipps für Erste Hilfe
Eine Sekunde unaufmerksam und schon kann etwas passieren. Sei es auf der Straße, beim Sport oder in den eigenen vier Wänden. Dabei muss man nicht mal selbst schuld sein. Wichtig ist, dass in einem Notfall rasch Erste Hilfe geleistet wird. Bewahren Sie Ruhe und handeln Sie immer Schritt für Schritt. Erste Hilfe ist einfach!Gratis-App informiert über Produktrückrufe
Gesundheitsministerium (BMG), Konsumentenschutzministerium (BMASK) und Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) kooperieren ab sofort bei der Information der Bevölkerung über gefährliche Produkte. Über nur eine Plattform www.produktwarnungen.at und die neue Smartphone-App können sich Verbraucherinnen und Verbraucher einfach und rasch über Sicherheitsprobleme bei Lebensmitteln und Produkten des täglichen Lebens informieren.Lebensmittel in Österreich sind heutzutage so sicher wie nie zuvor. Auch das Sicherheitsniveau von sonstigen Produkten des täglichen Lebens ist in der EU und in Österreich sehr hoch. Dennoch können Sicherheitsprobleme nicht gänzlich ausgeschlossen werden.